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Neues aus der Astro-Welt Teil I - Newsletter Februar 2014


 
Quelle: Benutzer:HJS65

Vorschau auf den Monat Februar 2014:

Hervorragende Chancen zur Heilung und zur Innenschau, bevor der Monat mit Überraschungen endet

Die Geschichte des Februars entwickelt sich anhand von drei Erzählsträngen. Ganz wie das Wetter im Februar mit allen Möglichkeiten, die die ersten Schneeglöckchen sprießen lassen, aber auch genauso gut eine in Eis erstarrte Winterwelt schaffen kann, sind auch die mundanen astrologischen Entwicklungen des Monats vielfältig.

Ein erster Strang betrifft die Figur des Merkurs. Zu Beginn des Monats noch direktläufig, aber schon den Zeichenhintergrund in die Fische gewechselt, wird er am 6. rückläufig in Konjunktion zu Neptun. Der Monatsbeginn kann demnach noch hervorragend genutzt werden, um Dinge zu erledigen und zum Abschluss zu bringen. Die Phase der Rückläufigkeit bis zum Monatsende können Sie dann gut dafür nutzen, nach Innen zu schauen. Spirituelle Themen können sich nun aufdrängen und verlangen ihre Aufmerksamkeit. In der Phase der Rückläufigkeit kommt immer etwas auf den Prüfstand, wir sollten Vernunft walten lassen, die Realität nicht aus den Augen verlieren. In den Rückläufigkeitsphasen der Planeten erfährt das Leben, in dem wir uns manches Mal auf geistige oder seelische Flüge und Höhen begeben, eine Landung oder vielmehr einen Realitätstest. Dann können wir nach Innen schauen, unsere Mitte wiederfinden und angegangene Projekte nach der Rückkehr zur Direktläufigkeit zur Reife bringen.

Im Februar bestehen gute Chancen das Thema Heilung anzugehen, denn Chiron wird zu einem wichtigen Akteur einer zweiten Geschichte des Februars. Zu Monatsbeginn bildet er am 5. ein Trigon zu Jupiter. Mit den Jahren haben wir Erfahrung in der Deutung des Chiron gewonnen und wissen nun darum, dass er unter anderem den wunden Punkt in unserem Leben bezeichnet. Mit dem Trigon zu Jupiter haben wir die Chance an unserem wunden Punkt zu wachsen. Es bietet sich damit die Chance das Beste aus dem gefühlten Defizit zu machen. Das kann sich ungeheuer gut anfühlen – regelrecht eine Art von Überwindung seinerseits. Aber Chiron ist auch der weise Lehrer und so können wir in dieser Phase anderen mit unserem Wissen helfen und diese heilen. Vertrauen Sie in dieser Zeit dem Wissen anderer und lassen Sie sich tief inspirieren.

Zum Monatsende folgt am 25. das Sextil von Chiron zu Pluto mit einmaligen Chancen seine lang gehegten Unzulänglichkeiten endlich in Stärken zu wandeln. Die katharische Kraft dieser Konstellation ist etwas ganz besonderes, denn nun besteht die Chance zur Heilung selbst mit schmerzhaften Einsichten. Kommen Sie in dieser Zeit aus Ihrer Ecke, lassen Sie sich nicht mehr zum Sündenbock machen und hören Sie auf, sich bedingungslos ihrem Schmerz auszuliefern.

Und dann ist da noch die Geschichte von Jupiter und Uranus, deren Zyklus in den Jahren 2010/2011 mit einer dreifachen Konjunktion begann. Der aktuelle Zyklus läuft noch bis 2024, wenn die nächsten Konjunktionen der beiden Planeten im Zeichen Stier stattfinden. Nach der ersten Station vor drei bis vier Jahren ist der Zyklus nun zu Beginn des Jahres in einer kritischen Phase mit zwei Quadraten im Februar und April. Die Geschichte dieses Zyklus ist zugleich auch die Geschichte des Jahres 2014: Einer schwierigeren ersten Jahreshälfte folgt mit dem Trigon der beiden Planeten im September eine vielversprechende zweite Jahreshälfte.
Im Februar findet nun also am 26. die erste Quadratur von Jupiter und Uranus statt. Sehr deutlich kann uns am Monatsende vorgeführt werden, wo wir den Bogen überspannt haben und das Glück zu sehr herausgefordert haben. Risiken werden offenbar und helfen uns zu erkennen, dass wir keine Glücksritter sind und das Leben festen Grund braucht. Verpokert und verzockt haben, vermag sich mancher, aber diese Phase ist ein Test der Zeit und schützen kann man sich nicht gegen die Geister, die man rief.

Doch diese Konstellation hat auch eine andere Seite, die uns Überraschungen liefert und absolute Flexibilität verlangt. Der Zufall bringt uns dann auf andere Gedanken und lässt uns bisher unbekannte Pfade gehen. Wohin? Fragen Sie sich das in dieser Phase nicht. Sie werden es ohnehin noch nicht begreifen. Gestatten Sie sich, trotzdem diesen Weg zu gehen. Sie können zu Quantensprüngen in Ihrem Leben werden.