Newsletter Dezember 2016

Neues aus der AstroPraxis

Die Astrologie ist eine der ältesten Methoden, um den Menschen und seine individuelle Konstitution umfassend zu begreifen. Mit ihren archetypischen Bildern, den Planeten und Tierkreiszeichen liefert sie uns einen Schlüssel, um die Einheit mit der Natur neu zu entdecken.

Im Verlauf dieser zehntägigen astromedizinischen Fortbildung lernen Sie die astrologischen Urprinzipien in einem ganzheitlichen Kontext kennen: im Hinblick auf lebendigen Körperfunktionen, auf Heilpflanzen in der Natur und als psychologisch wirksame Persönlichkeitsanteile.

Naturheilverfahren, wie etwa die Homöopathie und Phythotherapie (Pflanzenheilkunde), energetische Heilweisen und Ansätze aus der systemischen Therapie ergänzen die astromedizinische Diagnose. Indem hier die Einsichten der Astrologie und Erkenntnisse der modernen Wissenschaft miteinander verbunden werden, wächst ein individueller Zugang zur inneren Weisheit. Und dieser Zugang hilft uns, mehr Gelassenheit zu entwickeln, Stress abzubauen und die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.
Monika Heer, DAV-geprüfte Astrologin, Leiterin des Ausbildungszentrums in Bochum und Heilpraktikerin, schöpft dabei als Kursleiterin aus ihrer reichhaltigen Erfahrung mit Gesundheit, Krankheit und den unterschiedlichsten Heilungswegen.

Ziel dieser Weiterbildung ist eine deutliche Verbesserung der eigenen Lebensqualität, ein vertieftes Verständnis für die eigenen Kraftquellen und ein weiser Umgang mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen.
Am 21. Januar nächsten Jahres startet bei uns diese neue einjährige astrologische Weiterbildung in "Heilsamer Astrologie". Diese beinhaltet 10 Wochenendtage (Samstag oder Sonntag) innerhalb eines Jahres in Astro-Medizin. Die monatliche Gebühr beträgt 120,00 €.

Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung: Grundkenntnisse in Astrologie. Externe mit vergleichbaren Kenntnissen sind ebenfalls herzlich willkommen.

Mehr dazu erfahren Sie hier:

Weiterhin werden noch einige Probanden gesucht, die sich für die Studie „Selbstwahrnehmung-Fremdwahrnehmung“ interessieren und gern eine kostenfreie astrologische Beratung mit Helen Fritsch in Anspruch nehmen möchten. Nach der bisherigeren Erfahrung dieser Studie, ziehen wir es vor, Probanden in der AstroPraxis in Hamburg zu empfangen – also für diese Studie nicht mehr am Telefon zu beraten. Die bisherigen Ergebnisse der Tonqualität am Telefon war leider nicht wirklich zufriedenstellend.

Hier erfahren sehr mehr zum Thema Selbstwahrnehmung da zur Fremdwahrnehmung.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freut Helen Fritsch sich darauf, mit Ihnen gemeinsam diese Thematik astrologisch zu betrachten.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu ihr auf.

Neues aus der Astro-Welt

Die astrologischen Themen des Monats

Der letzte Monat des Jahres hat begonnen und damit auch eine besondere Zeit, die im Widerspruch zwischen der Hektik der Vorweihnachtszeit und dem Wunsch nach Besinnlichkeit steht. Die astrologischen Konstellationen des Monats bieten Anlass für beides, für Tempo und Besinnung.

Wir starten in den neuen Monat mit den Auswirkungen der beiden markanten Konstellationen des Vormonats. Zwei markante Pluto-Konstellationen haben uns unter Umständen ordentlich durcheinandergewirbelt. Am 24. November trafen sich Jupiter und Pluto im Quadrat, am 25. dann Venus und Pluto zur Konjunktion. Im Wesentlichen ging es darum, Korrekturen im (Zusammen-)Leben vorzunehmen, noch einmal in sich zu gehen sowie Verfehlungen und Versäumnisse aus dem Frühjahr 2015 und der ersten Jahreshälfte 2016 zu klären.

Das bevorstehende christliche Weihnachtsfest ist unmittelbar verbunden mit dem Gedanken an die Geburt Jesu, dem Propheten des Christentums. Uns als Astrologen stellt sich die Frage, wie das Jesus-Horoskop aussieht. Viele von Ihnen mögen vielleicht denken, es sei ganz sicher für die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember des Jahres 1 v. Chr. um Mitternacht für Bethlehem zu erstellen oder vielleicht allenfalls, wie in der orthodoxen Kirche üblich, für die Nacht des 6. Januar desselben Jahres. Waren doch die „Magier aus dem Osten“, die Heiligen Drei Könige, vermutlich kundige Astrologen, die dem gerade geborenen Christuskind einen Besuch abstatteten.

Allerdings verfügen wir historisch über keinerlei Angaben zum Geburtsdatum von Jesus. Es mag daran liegen, dass sich die Urchristen viel mehr für den Zeitpunkt seines Todes als für seine Geburt interessierten. Niemand konnte bisher stichhaltig ein Datum bestimmen, auch nicht im Rückschluss anhand seines Todes-Datums.

Sie erscheint monatlich in drei Teilen mit den Themen: Essensvorlieben, das Dinner-Date und ein Speiseplan

Himmlische Köstlichkeiten – Der Schütze (1/3). So isst der Schütze am liebsten …

Als Feuerzeichen braucht der Schütze Wachstumschancen. Immer neugierig, auf Achse und der Suche nach neuen Zielen. Mit diesem geborenen Optimisten wird es nie langweilig.

Körperlich gilt dieses Zeichen als äußerst vital und regenerierbar. Seine Schwachpunkte sind die Leber und Galle. Diese können sich melden, wenn der Optimismus des Schütze-Betonten gebremst wird und er sich entmutigt fühlt. Glücklicherweise ist dies nicht oft der Fall, da er ja ganz schnell wieder zu neuen Horizonten aufbricht.

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Abenteuerlust und Naturverbundenheit werden beim Schützen großgeschrieben. Ein steifer Restaurantbesuch könnte schnell Langeweile hervorrufen! Auch sollte man besser über die aktuellen Weltgeschehnisse Bescheid wissen und überhaupt über ein breites Allgemeinwissen verfügen, will man sich nicht von diesem feurigen Zeichen im Gespräch überrollen lassen.

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