Newsletter Oktober 2017 - Teil 3

Nach den Wahlen: Alle machen sich Sorgen. Wie geht es weiter mit den Politikern des Landes?

Teil 2: Andrea Nahles aus astrologischer Sicht

Sie ist die neue Oppositionsführerin. Nach dem niederschmetternden Ergebnis der SPD bei den Bundestagswahlen hat der angeschlagene Kanzlerkandidat und Parteivorsitzende Martin Schulz eine schnelle Entscheidung getroffen. Andrea Nahles wird die neue Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag und damit die direkte Gegnerin von Kanzlerin Merkel. Damit steht uns ein echtes Frauenduell in der Politik der nächsten Jahre bevor, denn eines ist sicher. Nahles hat beste Chancen die nächste Kandidatin für das Amt der Bundeskanzlerin zu werden.
Davor hat die Fraktionschefin jedoch eine echte Mammutaufgabe vor sich. Sie muss der geschrumpften Partei in ihrer neuen Rolle als Opposition ein Gesicht geben. Dabei kommt Nahles direkt aus der Regierung. Vier Jahre war sie Ministerin für Arbeit und Soziales. Sie gilt als temperamentvoll und hat nach den Wahlen erst einmal mit ihrem recht losen Mundwerk auf sich aufmerksam gemacht.
Wir wollen auf ihr Horoskop und die aktuellen Transite schauen, um mehr über sie zu erfahren.

Warum die Liebe Leiden schafft – Faktoren von Liebe und Leidenschaft im Horoskop

Mit der Liebe ist es eine Krux. Auf jede Phase des Höhenflugs folgt eine Phase der Ernüchterung und des Leidens. Dann steht nicht mehr das Einssein, sondern die Abgrenzung des Eigenen und die Auseinandersetzung darüber, was man am Partner ändern möchte im Mittelpunkt der Beziehung.
Die Person, die man eben noch über alles vergötterte, wird dann plötzlich einem Realitätstest unterzogen. Desillusionierung und Enttäuschung münden manches Mal in arges Leiden oder gar Wut und Zorn über den Partner. Nur wer es in dieser Phase schafft, sich positiv seelisch zu entwickeln, in der Beziehung zu wachsen, der wird aus dem Konflikt heraus, eine neue Ebene der Partnerschaft erreichen. Dann kann man abgeklärter miteinander umgehen und hat eine veränderte Basis geschaffen. Warum ist das eigentlich so?