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Astrologische Monatsvorschau auf den Januar 2023
Astrologische Monatsvorschau

Astrologische Monatsvorschau auf den Januar 2023: Das Jahr startet zunächst noch etwas gehemmt, doch nimmt es dann schnell Fahrt auf

Seit dem 29. Dezember letzten Jahres ist der Merkur im Zeichen Steinbock rückläufig, und somit ist auch der Start in den neuen Monat noch davon bestimmt. Erst am 18. des Monats wird der Merkur wieder direktläufig. Wir haben also bis dahin relativ viel Zeit zum Anhalten und Innehalten und sollten uns mit Entscheidungen zum Jahresbeginn zurückhalten. Wahrscheinlich beschäftigen uns besonders die Steinbock-Themen wie Regeln, Gesetze und Normen, im Kleinen wie im Großen. Denken Sie noch einmal in Ruhe über alles nach und ziehen Sie Ihre Schlüsse, um dann nach dem 18. wieder durchzustarten.

Ansonsten beginnt das Jahr leidenschaftlich, wenn Venus und Pluto sich am 1. zur Konjunktion treffen. Venus Konjunktion Pluto lässt auf eine große Intensität schließen. Im Steinbock ist diese Konstellation von Ernsthaftigkeit, Ehrlichkeit, der Suche nach Vertrauen und Stabilität gekennzeichnet. Die Konstellation steht auch für so etwas wie eine magische, aber auch kompromisslose Liebe. Manch einer verliert den Kopf, manch anderer wird nun eine besonders tiefe Liebe erleben, ein anderer verliebt sich zu Jahresbeginn unsterblich. Im Zusammenspiel mit Pluto steht die Venus aber auch für den Tod der Liebe und das Ende von Beziehungen. Und selbstverständlich steht Pluto auch für die Transformation, für die Veränderung und Wiederbelebung bestehender Beziehungen. Dieser Grundsatz von Pluto gilt ganz allgemein für jede mitmenschliche Beziehung und bezieht sich nicht nur auf Liebesbeziehungen. Freunde und Verwandte sind hier ebenso mit eingeschlossen. Wir können nun neu aufeinander zugehen und Beziehungen wandeln. Diese Zeit ist eine wunderbare Gelegenheit, um Beziehungen zu Menschen, die sich als eingefahren und leblos gestaltet haben, wiederzubeleben.

Glückliche Zeiten können danach folgen, wenn sich das kleine (Venus) und das große (Jupiter) Glück am 4. im Sextil verbinden und wir aufgefordert sind, mit dem Trigon von Sonne und Uranus am 5. Januar Neues und Überraschendes zu tun.

Am 12. wird der Mars dann nach zweieinhalb Monaten der Rückläufigkeit im Zeichen Zwillinge wieder direktläufig. Im Zyklus des rückläufigen Mars sind wir an der letzten Station angelangt. Diese kann sich durch knapp verpasste Chancen manifestieren (Mars Trigon Venus, als separativer Aspekt). Wir tasten uns vielleicht zunächst mühselig an die Faktenlage heran (Mars Quinkunx rückläufiger Merkur). Anzeichen eines Durchbruchs bilden sich dann mit dem Mond/Mars-Trigon am 13. Januar.

Am 22. wird dann auch der Uranus wieder direktläufig. Die Energien von Uranus sind nun wieder zugänglicher und nach außen gerichtet. In der Phase der Rückläufigkeit seit dem 24. August letzten Jahres waren diese nach innen gerichtet und werden nun sicherlich für sehr deutliche Ausbrüche der Uranus-Energie sorgen. Es ist wichtig, diese Energien in den Griff zu bekommen – ein wieder direktläufig werdender Uranus kann immense Unruhe und Nervosität verursachen. Der Wunsch nach Veränderung könnte groß sein. Manches lässt sich vielleicht sogar auf einen Schlag ändern, das wäre dann unter Umständen ein Befreiungsschlag.

Das Sonne-Trigon zum dann wieder direktläufigen Mars am 30. Januar erleben wir als deutliche Aufhellung. Die Tage bis zu diesem Trigon sind von Erwartungen geprägt. Wir sind wieder bewusster im Umgang mit den Kräften von Mars. Kommt nun der lang erwartete Durchbruch? Wie manifestiert er sich? Achten Sie besonders auf die in dieser Zeit betroffenen Transite zu Radixplaneten. Sie sind der Schlüssel zur Veränderung, denn dies ist eine Phase radikaler Veränderungen. Unser Innerstes spürt eine Gefahr und ordnet sich in Bezug auf anstehende Probleme neu, um die Schwierigkeiten im Unbewussten aufzulösen.


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